Alle Themen der gemachten Rundgange Wiedikon , chronologisch
und
Dabei sein
die elektronische Begleitung zum Rundgang
Seit April 2025 wird der ganze Rundgang in einer modernen Form aufgezeichnet, sodass dieser auch ohne mitlaufen
mitlaufend nachhören kann
Ausgaben :


Was darfst du erwarten:
- 1 Stunde Abwechslung (Quiz, Flashmob, Züri-Geschichte)
- laufend Tipps für Hilfe (ein Thema pro Rundgang)
- Vergiss den Alltag für eine kurze Zeit
Rundgang:
auch wir können keine Wunder schaffen, jedoch da sein und unterstützen
Thema Hauptpunkt : meine Wohnung wird gekündigt in der Stadt Zürich
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was mache ich ?
Mieten in der Stadt EINE DOKUMENTATION WOHNEN
Alle Themen Hilfe , offeriert vom Verein bescheidengemeinsam
​https://bescheidengemeinsa.wixsite.com/hilfen-rundgang-wied
Thema aktuell : Wohnung

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Kontakt
Caritas Zürich
Beckenhofstrasse 16
8006 Zürich
044 366 68 68Link öffnet in neuem Fenster.
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ÖffnungszeitenMo–Fr: 08.30–11.30 Uhr
Mo, Di, Do und Fr: 13.30–17.00 Uhr
Telefonische Kurzberatung für Familien und Personen in Not: Montag bis Donnerstag, 13.30–17.00 Uhr, Telefon 044 366 68 28,
ab 10. Januar 2025 jeweils auch am Freitag von 08.30–12.00 Uhr.

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WOHNEN WOHNUNGEN GÜNSTIGE IN ZÜRICH EINE HILFE
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ich fühle mich überfordert und wäre froh für Hilfe und Unterstützung :
Wohnungssuche (caritas-regio.ch)
direkte Hilfe von Caritas: Wohnungssuche (caritas-regio.ch) (und Postleitzahl angeben , so kommst Du zu Deiner Hilfe)
bitte nutzte dies, warte nicht
"
BIIITE : SEI EHRLICH, SEI "DOWN" SEI "AM ENDE" "SEI HILFE NÖTIG"
DAS IST WICHTIG, UM AUCH ERKANNT ZU WERDEN, DASS DU HILFE BRAUCHST
"
Unterstützung im Bereich Wohnen
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Zürich
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Beckenhofstrasse 16
8006 Zürich
044 366 68 87
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Für wen?
Sie sind seit mindestens zwei Jahren wohnhaft in der Stadt Zürich, haben ein nachweislich geringes Einkommen (Bestätigung Sozialhilfe, AOZ oder KulturLegi), keine Betreibungen und sind höchstens 65 Jahre alt
GENOSSENSCHAFTSWOHNUNGEN, SUBVENTIONIERTE WOHNUNGEN : HIER INFOS:
Günstige Wohnungen in Zürich - gnossiZH
Übersicht von Suchseiten (auch kleineren) Wie Du in Zürich ein Wohnung findest. | zuri.net
Freiwillige helfen bei der Wohnungssuche — Tsri
Tipps : 7 Tipps für die Wohnungssuche in Zürich (watson.ch) danke watson.ch
Zu zweit gehts besser - Mieten und Wohnen
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offizielle Wohnsuche Stadt Zürich
Wohnungssuche - Stadt Zürich (stadt-zuerich.ch)
obdachlos in Zürich (nachdem Du die Wohnung aufgeben musstest)
Hilfe:
A bis Z zur Obdachlosigkeit - Stadt Zürich (stadt-zuerich.ch)
Städtische Übernachtungsmöglichkeiten (alle ganzjährig):
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Erwachsene Einzelpersonen: Notschlafstelle an der Rosengartenstrasse mit 52 Betten
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Junge Erwachsene von 18 bis 22 Jahren: Übergangswohnen für junge Erwachsene, Notfallzimmer
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Familien mit minderjährigen Kindern: Notunterkunft für Familien; Aufnahme nach Anmeldung
Medizinische Hilfe:
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Kranke Personen: Ambulatorium Kanonengasse
Angebote privater Organisationen (Auswahl nicht abschliessend):
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SWS: Pfuusbus (nur im Winter)
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Verein Schlupfhuus: Schlupfhuus (für Jugendliche bis 18 Jahre)
WOHNEN AB 60 S A W ARBEITEN UND WOHNEN
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https://www.wohnenab60.ch/angebot/
Mehr als eine Mietwohnung
Eine Wohnung bei der SAW zu mieten umfasst mehr als einen bezahlbaren Mietzins. Ein breites Angebot an alltagsnahen Dienstleistungen steht Ihnen zur Verfügung. Grundleistungen, die der allgemeinen Sicherheit, der Wohnqualität und Ihrer Entlastung im Alltag dienen, sind Bestandteil der Grundleistungspauschale. Zusatzleistungen für Gesundheit und Haushalt werden unkompliziert und individuell bei der Spitex Zürich SAW bezogen.
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Integrierte
Dienstleistungen
Dank der Einbindung der Spitex Zürich SAW können wir Ihnen ein schweizweit einzigartiges Angebot präsentieren – interdisziplinär und ganzheitlich.
Externe Institutionen, Vermietungen oder Genossenschaften können seit 2020 auch von unserem Dienstleis-tungsangebot profitieren.
Mit der SAW fit bleiben
Unser Team stellt ein attraktives Veranstaltungs- und Kursprogramm für die Bedürfnisse der Mieterinnen und Mieter zusammen. Die speziell für die SAW entwickelten «agil & mobil»-Kurse für Gedächtnis und Bewegung finden in mehreren Siedlungen statt. Zusätzlich bieten wir öffentliche Veranstaltungen in den Siedlungen an, bei denen sich die Mieterinnen und Mieter zu verschiedenen Themen bilden können und in Kontakt mit gleichgesinnten SAW-Bewohnerinnen und Bewohnern kommen.
Soziokultur
Die Siedlungen sind ein Teil des jeweiligen Quartiers und in sich selbst schon ein vielfältiger Mikrokosmos. Wir unterstützen den Austausch und die Initiative der Mieterinnen und Mieter – untereinander und mit dem Quartier. Erfahren Sie mehr zu den Veranstaltungen, finden Sie die passenden Aktivitäten oder unternehmen Sie gemeinsam Neues.
Das könnte sie auch interessieren:
Lebendige Siedlungen
Der Terminkalender der Siedlungen ist prall gefüllt. Fast an jedem Tag finden Veranstaltungen, Anlässe und Kurse statt, die Sie nicht verpassen wollen. Finden Sie jetzt das Passende zu Ihrem Interesse und kommen Sie vorbei.
Gesundheit ist persönlich
Die Spitex Zürich SAW ist in allen Siedlungen mit hauswirtschaftlichen und pflegerischen Dienstleistungen sowie mit Betreuung betraut. So professionell der Umgang unserer Fachkräfte, so persönlich die individuelle Unterstützung. Dank Bezugspersonen-System erhalten Mieterinnen und Mieter mit besonderen Bedürfnissen die entsprechende Betreuung in den eigenen vier Wänden.
Gesundheit
und Haushalt
Für jeden Bereich des Lebens kann Ihnen die SAW zur Seite stehen. Erfahren Sie mehr zu den Gesundheits- und Haushaltsdienstleistungen der Spitex Zürich SAW.
Gesamtpaket SAW
Wir bieten Ihnen Wohnen und Leben im Alter mit hoher Lebensqualität: Ihr Wohlbefinden und Ihre Selbständigkeit stehen bei uns an erster Stelle. Dank der Einbindung der Spitex Zürich SAW können wir Ihnen ein schweizweit einzigartiges Angebot präsentieren.
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24h x 7 für Sie da
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Wäscheservice & Hauswartdienste
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Einzugshilfe & Erstbesuch
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Blutdruck und -zucker messen
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Beratung durch den Sozialdienst
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… und Vieles mehr!
Was macht die SAW so besonders?
Das Zusammenleben in den Siedlungen wird bei der SAW unterstützt und gefördert. Kulturelle Anlässe, Gelegenheiten für persönliche Begegnungen und sozialdienstliche Betreuung gehören genauso zum Aufgabengebiet wie die hausmeisterlichen Tätigkeiten in den Siedlungen und Wohnungen.
Bauen für die zukünftig älteren Menschen.
Immobilien-Entwicklung ist ein Hauptbestandteil unseres Aufgabenbereichs. Das bedeutet, gemeinsam mit interdisziplinären Expertinnen und Experten und mit Ihnen Lebensräume für ältere Menschen zu gestalten.
Hier werden Sie umsorgt
Für Unterstützung im Haushalt oder wenn Sie Pflege brauchen, sind über 80 Fachkräfte der Spitex Zürich SAW zur Stelle. Wöchentliche Sprechstunden und individuelle Beratung bei persönlichen Ausnahmesituationen stehen Ihnen im Rahmen der Grundleistungen zur Verfügung.
Selbstbestimmt leben
Bedürfnisorientiert und individuell: Wir unterstützen Sie in Ihrem Alltag. Sie bestimmen selbst, ob Sie Unterstützung brauchen oder welche Dienstleistungen Sie in Anspruch nehmen.
Sozialdienst
Jede Schwierigkeit lässt sich meistern. Erfahren Sie mehr zum Angebot der Sozialdienste oder melden Sie sich bei uns – wir kümmern uns gerne um Ihre Anliegen.
Beratung in belastenden Situationen
Der Alltag kann für einzelne Menschen manchmal beschwerlich sein. Die Mieterinnen und Mieter der SAW sind nicht alleine in schwierigen Lebensumständen. Der SAW-Sozialdienst ist zur Stelle und bietet mit persönlichen Beratungen Unterstützung an.
Alles für selbstbestimmtes Wohnen im Alter
Mieterinnen und Mieter der SAW haben Anspruch auf Angebote, die ihre Selbstbestimmung im Alter unterstützen, sie im Alltag entlasten und für persönliche Sicherheit sorgen. Alle profitieren von den Grundleistungen, die das Wohnen bei der SAW auszeichnen.
Dienstleistungen
Ihre Selbständigkeit ist unsere Priorität. Deshalb bieten wir eine breite Palette von Grundleistungen für Ihren Alltag an. Erfahren Sie jetzt mehr zu unseren Dienstleistungen.
Bleiben Sie mit uns im Kontakt:
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Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich SAW
Feldstrasse 110, Postfach, 8036 Zürich

Integrierendes Wohnen | Arche Zürich
https://www.archezuerich.ch/arche-wohnen/integrierendes-wohnen
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WG Sunshine - Betreutes Wohnen in Wohngemeinschaften in Zürich
Mieten in der Stadt Zürich
Wohnen ist gemäss UN- Sozialpakt (Artikel 11) ein Grundrecht. Jede*r hat das Recht auf eine angemessen Form von Wohnen und den dadurch enstehenden Schutz vor Unversehrheit. Das Wohnen einer Gattung (z. B. des Homosapiens) ist eine Form der Gesellschaftung.
Unter Gesellschaftung versteht der Autor den Umstand, dass bei sehr komplexen Aufgabenteilungen (z.B. bei oben erwähnten Gattung, ebenfalls anzutreffen bei hochorganisierten „Tieren“ wie den Ameisen). Auch hier ist „Wohnen“ ein Bestandteil :
Themen-Übersicht:
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Der Vertrauensbildung
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Das Wohnen
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Der gesellschaftliche Unterschied : Mieten oder Kaufen
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Die Erbanlange Wohnung
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Vergangenheit und Gegenwart
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Die Vertrauensbildung:
Bei der Vertrauensbildung versteht der Autor, den Schutz des Einzelnen in der Gruppe. Die Verteidigung (als eines der Urgefühle) als Form von Gemeinsamkeit (zusammen gegen etwas (sei das Natur, Andere Lebewesen oder auch andere gleichartige Gruppen) verstärkt das „Gefühl“ , zusammen erfolgreich zu sein.
Sowohl bei der Gattung Homosapiens als auch bei dem Beispiel Ameisen, ist das „Erfolg haben durch Zusammenseins“, eine Basis des Lebens. Die Entwicklung vom Schlafen (welches übrigens nicht alle Formen des Lebens verwenden, bzw in ganz unterschiedlichen Formen – welche sich von den Formen Homosapiens oder Ameise enorm unterscheiden, umgesetzt werden (Zugvögel können mit einem Gehirnteil schlafen (besser : ausruhen,) wobei das andere beim Flug aktiv ist).
Thema dieser Analyse ist jedoch das Entgelten von Wohnung). Die obige Kurzanalyse zeigt eine kurzen Überblick des Schlafens (als vorangehende Form des Wohnens und den Zusammenhang zu Lebewesen, welche die Form der Gesellschaft verwendet haben.
Das Wohnen:
Das heutige Wohnen geht weit mehr über das ursprünglich Schlafe hinweg (beim Homosapiens die Entwicklung vom Zusammenliegen beim Feuer, teilen mit mehreren in einer Höhle, den Schutz durch Materialien (z.B. Holz), der Beginn der Sippen-Schlafens (Pfahlbauer), hin zum eigenen Schlafen (Hof und Verdienen (Schlafen und auch Schutz geben von domesdiziereten Lebewesen), hin zu Schutzbehausungen (wie Burgen) , bis zum mitteralterichen , erweiterten Burgwohnens), zu den ersten Städten der Hochkulturen (Çatalhöyük der Jungsteinzeit – verlorene Stadt (archeologische Bezeichnung) des Königs Amenophis III. in Luxor – Rom – London).
Mit der Urbanisierung (Verstätterung) welche vor Rund 200 Jahren begann) , begann eine neue Form des Schlafens, welche ab diesem Zeitpunkt als „Wohnen“ bezeichnet werden kann. Direkt im Zusammenhang mit der Urbansisierung liegt auch die Wirtschaftlichkeit. Je mehr Handel betrieben wurde, des grösser wurden Städte , mit dem Zuwachsen von Handeslvolumen wurde das Wohnen auch immer komplexer). Komfort und Wohlstand bereiteten sich aus, welche sich auch auf das Wohnen direkt ausübte).
Mit Wohlstand und Komfort wird auch das Begehren grösser. Wohnen wird zur gesellschaftlichen Referenz. In dieser Zeit wird das Wohnen in das „kleine Schloss“ ausgebaut (im Englischen wird bis heute der gängige Begriff verwendet „my castle“) , und vor allem wird dies immer mehr Menschen (des heutigen Homospaiens futuristica) ein Begehren („ich willauch in die Stadt, ich will auch eine Wohnung, ich will eine schöne Wohnung , ich will eine grosse Wohnung - durch die Wohnung definiere ich mich gegenüber anderen – die Wohnung ists eine Investition (welche ich als Orientierung in der Gesellschaft nutzten kann -- hier bin ich zu Hause, ich kann ich mich zurückziehen, hier ist mein Bezugspunkt , auch wenn draussen alles drunter und drüber geht).
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Der gesellschaftliche Unterschied (mieten oder kaufen)
Vor allem in der modernen Stadt gibt es die gesellschaftliche Unterschiedlichkeit:
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Ich habe Wohneigentum (ich bin jemand)
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Ich bin Mieter (in bin Abhängig)
Kurz ausgeholt: Der unterschiedliche Auftritt zwischen Menschen ist eine alte, angeborer Form der Differenzierung. In der Differenzierung liegt das individuelle Bedürfnis, „Anders“ zu sein und dieses auch aufzuzeigen. Somit gelingt es dem Menschen, seine angeborere Individualität zu manifestsieren und sich materiell abzugrenzen , und somit auch die Möglichkeiten , durch die Abgrenzung auch Auszugrenzen.
Je näher der Mensch zusammenrückt, des wichtiger wird die Abgrenzung, sei dies in der Mode, in der Stellung bei der Arbeit, im Hobby, und auch beim Wohnen.
Die Konsequenz dessen ist die Kapitalsierung. Die Moderne Form der Kapitalsierung liegt in Investitionen, auf welche sich die Inversierenden , verlassen könne. Lange Zeit galt die Kapitlaisuerung in Wertpapieren als sicher. Durch die veränderte Form der Kapitalbegierde sind viele Formen der Sichherheit verloren gegangen. Eine Investionsform ist und bleibt das Wohnen. Die Fläche, welche beghrlich ist, ist eine sichere Einnahmequelle.
Vergangenheit und Gegenwart
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Leerkündigung
Seit der Sugusaffaire, Leerkündigungen Wohnungen , wird darüber gesprochen und für Rechte gekämpft.
Leider, wie immer in solchen Fällen, wird vergessen, dass monatlich das selbe mit vielen Personen in der Stadt Zürich passiert, ohne dass dies von der Presse oder der Gesellschaft mitgetragen wird.
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In unserem heutigen Rundgang möchte wir aufzeigen , was es für Möglichkeiten gibt, falls das jemandem von Euch, oder jemanden den Ihr kennt passiert :
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Caritas Zürich
Gerne versuche ich Ihnen unten schriftlich Ihre Fragen zu beantworten. Sie können dabei auf das Projekt WohnFit der Caritas Zürich verweisen. Falls Sie an Flyer interessiert sind, kann ich Ihnen gerne auch noch ein paar per Post zukommen lassen. Wann findet denn der Rundgang statt?
Wo kann sich eine Person, welche eine günstige Wohnung hat, hinwenden, wenn diese gekündigt wird. Und diese Person in der Stadt Zürich weiterhin wohnen möchte?
Bei einer Kündigung: Immer zuerst die Kündigung anfechten. Hilfe bietet hier der Mieter- und Mieterinnenverband https://www.mieterverband.ch/mv-zh.html
Wenn die Person Sozialhilfe oder Asylfürsorge (in der Stadt Zürich: AOZ) bezieht, dann wendet sich die Person am Besten als Erstes an die*der Sozialberater*in – so kommt eine Person direkt an Unterstützungsangebote (z.B. Wohncoaching von der AOZ)
Wenn eine Person arbeitet und ein niedriges Einkommen hat, gibt es spezifisch für die Wohnungssuche zwei Angebote: 1) WohnFit Caritas Zürich: Unterstützt armutsbetroffene Personen bei der Wohnungssuche, entweder durch Freiwillige in einem Tandem (9 Monate) oder durch Beratungen von Fachpersonen. Aufnahmekriterien: Mind. 2 Jahre in der Stadt Zürich wohnhaft, keine Betreibungen, Kündigung frühestens in 6 Monaten, KulturLegi. 2) Domicil: Vermittelt Wohnungen an sozial, wirtschaftlich oder kulturell benachteiligte Personen. Aufgrund der Wohnungsnot gibt es leider momentan einen Anmeldestop bis Mitte Januar 2025. Hier finden Sie mehr Infos dazu: https://domicilwohnen.ch/mieten/wohnungssuche
Teilweise gibt es bei Leerkündigungen auch ein Mieter*innen-Büro, wie bspw. gerade in Zürich, Affoltern (Bergacker): https://www.stadt-zuerich.ch/de/lebenslagen/wohnen/private-baugenossenschaften-stiftungen/mieterinnenbuero.html
Gibt es Notlösungen, bis etwas passendes gefunden werden kann?
Hier eine Liste mit Notangeboten: https://domicilwohnen.ch/application/files/6917/2768/6250/Notangebote_in_der_Stadt_Zuerich.pdf
Kann eine kostenlose Beratung in der Stadt Zürich gemacht werden?
Eine zentrale Beratungsstelle für Wohnungsfragen von der Stadt Zürich, offen für alle, gibt es momentan leider (noch) nicht. Beratungen und Unterstützung, u.a. zum Thema Wohnen, gibt es an folgenden Orten (mit je unterschiedlichen Aufnahmekriterien/Abläufe):
Schreibdienste der Stadt Zürich
WohnFit, Caritas Zürich
Niederschwellige Anlaufstellen wie z.B. Café Yucca, Kafi Klick
Sozialberatung Pfarrer Sieber
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Gibt es eine Möglichkeit, einer "Notunterkunft" , bevor jemand obdachlos wird?
Siehe Link oben
Ist es möglich, dass jemand aufgrund einer Wohnungskündigung obdachlos wird?
Das ist grundsätzlich möglich. Wobei es in der Stadt Zürich gratis Notunterkünfte gibt, damit niemand auf der Strasse schlafen muss. Aber obdachlos im Sinne keine eigene Wohnung mit eigenem Mietvertrag – ja. Bei Leerkündigungen kommt es oft auch dazu, dass Personen nur ausserhalb der Stadt Zürich eine Wohnung finden.
Profamilia:
Besten Dank für Ihre Nachricht. Als Dachverband der Familienorganisationen in der Schweiz sind wir mehrheitlich vernetzend sowie in Projekten tätig und bieten keine Beratungen für Einzelpersonen an.
Wir empfehlen Ihnen daher, sich an eine der nachfolgenden Kontaktstellen zu wenden:
Stadt Zürich (u.a. Sozialwohnungen): https://www.stadt-zuerich.ch/de/lebenslagen/wohnen.html
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WohnFit von Caritas Schweiz (Unterstützung bei der Wohnungssuche in der Region Zürich): https://caritas-regio.ch/angebote/wohnen/unterstuetzung-wohnen
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Mieterinnen- und Mieterverband Zürich: https://www.mieterverband.ch/mv-zh.html
Flyer Wohnfit von der Caritas Zürich

Diesen Flyer kann beim Rundgang bezogen werden
oder via dieser Seite unter "Chat" bestellt werden oder direkt bei Caritas:
info@caritas-zuerich.ch
Rundgang Wiedikon, von
bescheidengemeinsam,
bedankt sich herzlich für die Unterstützung bei
Caritas Zürich
Kontakt
Caritas Zürich
Beckenhofstrasse 16
8006 Zürich
Telefon 044 366 68 68
(Link öffnet in neuem Fenster)
E-Mail schreiben: info@caritas-zuerich.ch
(Link öffnet in neuem Fenster)
ÖffnungszeitenMo–Fr: 08.30–11.30 Uhr
Mo, Di, Do und Fr: 13.30–17.00 Uhr
Was machen in der Kriese : ​
Die Bevölkerung hilft den Bewohnenden (lokalhero)
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Stiftung Risiko-Dialog
+41 58 255 25 70
info@risiko-dialog.ch
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Ziel ist es, dass Bewohnende vorbereitet sind, wenn etwas aussergewöhnliches passiert (zB Kein Strom , Stromausfall, Naturkatastrophen)
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Unsere Vision ist eine zukunftsfähige Gesellschaft, die mit Risiken umgehen kann und Chancen ergreift. Wir tragen zum Verständnis des gesellschaftlichen, technologischen und ökologischen Wandels bei. Als unabhängiger Think & Do Tank führen wir den Dialog mit Stakeholdern sowie der Bevölkerung und stärken den Umgang mit Unsicherheiten und Krisen. Gemeinsam gestalten wir tragfähige Lösungen und Perspektiven für die Zukunft.
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Anfrage soziale Institutionen für Fragen wohnungskündigung, was tun wenn wohnung gekündigt wird , und ich bescheiden lebe
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Guten Tag miteinander
Ich hoffe sehr, es geht Ihnen gut.
Äxcüsi wenn ich Sie störe.
Als Vertreter des Vereines bescheidengemeinsam machen wir jeweils einmal pro Monat einen Rundgang im Quartier Wiedikon. Wir besprechen jeweils ein Thema rund um "Hilfen".
Aktuell möchten wir einen Beitrag leisten, wenn eine Wohnung gekündigt wird, und diese Person lebt in bescheidenen Verhältnissen, was es für Möglichkeiten gibt, eine neue Wohnung suchen?
Ich wäre Ihnen sehr dankbar wenn Sie mir helfen könnten mit Tipps oder Hinweisen für Hilfeleistungen.
Fragen:
Wo kann sich eine Person, welche eine günstige Wohnung hat, hinwenden, wenn diese gekündigt wird. Und diese Person in der Stadt Zürich weiterhin wohnen möchte?
Gibt es Notlösungen, bis etwas passendes gefunden werden kann?
Kann eine kostenlose Beratung in der Stadt Zürich gemacht werden?
Gibt es eine Möglichkeit, einer "Notunterkunft" , bevor jemand obdachlos wird?
Ist es möglich, dass jemand aufgrund einer Wohnungskündigung obdachlos wird?
Ich möchte mich herzlich bedanken für Ihre Hilfe und Antworten. Wenn Sie dies erlauben, würde wir diese Informationen im Rundgang Wiedikon einbringen.
Und wenn Sie möchten, würden wir erwähnen, dass die Antworten von Ihnen stammen.
Nochmals herzlichen Dank und eine gute Vorweihnachtszeit.
Machen Sie s gut, mit besten Grüssen
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als Vertreter des Vereines bescheidengemeinsam (mit dem Rundgang Wiedikon)